Kleiner Amazonas

Heute bin ich wieder nach Oerlinghausen gefahren. Geparkt habe ich, wie beim letzten Mal,  "Am Welschenweg", allerdings gab es eine andere Runde. Ich wollte mir den "kleinen Amazonas" ansehen. Es ist wirklich nett dort, aber leider schon am Sonntag vormittag viel zu voll. Naja, voll ist relativ, aber ich konnte Senta halt immer nur sehr kurz offline laufen lassen und ich hätte noch mehr schöne Landschaftsaufnahmen machen können, wenn mir da nicht ständig Menschen oder Kinder vor die Linse gesprungen wären. War aber trotzdem ganz nett.

Ist gar nicht weit weg vom Parkplatz, der Amazonas ;-)

Auf dem Weg dort hin, kann man schon am reißenden Fluss entlang gehen -g-

Da ist er, der Amazonas, also das kleine Bächlein gehört dazu, bzw. ist das der Amazonas, aber diese Stelle ist besonders schön, da dort ein größerer Strandbereich ist und diese Stelle heißt "Kleiner Amazonas".

Senta fand es toll, aber es war leider nicht so leer, wie es auf den Fotos aussieht. Im Sommer sollen da wahre Menschenansammlungen sein.

Mal eben schnell offline für die Fotos, bevor die nächsten Menschen kommen.

Ein paar Meter höher befindet sich ein Tretbecken, dass durch die Sachsenquelle gespeist wird (eigentlich..., denn das Tretbecken ist zur Zeit leer). Die Sachsenquellen bilden den Bachlauf vom kleinen Amazonas.

Die Blumen gehören nicht dazum, aber ich fand sie so schön :-) 

Oerlinghausen_Sanddünen

Am Sonntag waren wir wieder in Oerlinghausen. Ich wollte mir die Sandgrube mit den Dünen anschauen. Geparkt haben wir auf dem Parkplatz am Welschenweg.

Die Wanderwege hatten nette Namen mit schönen Bildern.

Sonnenschein, blauer Himmel und kühle Temperaturen, so mag ich das Wetter.

Ich habe den Weg etwas abgekürzt und kurze Zeit später waren wir schon bei der Sandgrube.

Vor dem "Abstieg" wollte Senta aber noch etwas im Sand liegen und Stöckchen kauen.

Dann schnell noch ein Foto von einem der schmalen Pfade. Wenn jetzt noch die Heide blühen würde, dann wäre es perfekt.

Die dunklen Wolken habe ich erst mal ignoriert.

Senta hatte Spaß auf dem Sand und wollte erst mal rennen.

"Uiii, berghoch ist doch ganz schön anstrengend."

"Geschafft"

Keine Ahnung, wen sie da ruft.

Ich habe Senta dann noch etwas schnüffeln lassen, aber dann wurden mir die dunklen Wolken doch etwas unheimlich. Wir sind ziemlich schnell den Weg zurück gegangen und haben gerade noch rechtzeitig eine Schutzhütte erreicht, bevor es anfing, heftig zu hageln. Wir saßen dort fast eine halbe Stunde fest.

Anschließend sah es so aus:

Aber dann kam die Sonne wieder hervor.

Der Rückweg war dann etwas matschig, aber immerhin sind wir trocken geblieben.

"Hundebadestelle" Oerlinghausen, Bokelfenner Straße

Am 9. März war das Wetter alles andere als gut. Wir haben uns trotzdem auf nach Oerlinghausen gemacht. In der Nähe vom Flughafen sollte es eine "Hundebadestelle" geben und bei dem Wetter war es dort bestimmt schön leer. So war es auch und wir hatten Glück, es kamen sogar ab und zu ein paar Sonnenstrahlen zwischen den Wolken hervor. Senta hat den Ausflug sichtlich genossen. Der relativ große Teich war von einem Sandstreifen durchteilt und hatte etwas strandähnliches.

 

Landerbach_Ölbach_Wanderrunde bei Verl

Die Wanderrunde "Landerbach" habe ich ebenfalls bei "outdooractive" gefunden. Geparkt habe ich in Verl, am Ölbach, dort gibt es rechts an der Straße einen Wanderparkplatz. Das ist genau dort, wo der Landerbach in den Ölbach fließt.
Es gibt dort viele Varianten zu laufen. Anfangs war es mir schon zu voll dort, aber später haben sich die Menschen dann "verlaufen" und es war ok. An einem Sonntag würde ich da nicht spazieren gehen.
Senta fand es toll, gab es doch viele Badestellen, die sie ausgiebig getestet hat und da ich auch noch Fotos gemacht habe, bin ich für knapp 4 KM fast 2 Stunden unterwegs gewesen.

Zunächst ging es am Landerbach entlang:

Ein paar Meter weiter habe ich einen Storch entdeckt, den ich erst einmal über einen längeren Zeitraum beobachtet habe:

Am Landerbach gibt es schöne und viele Einstiegsstellen ins Wasser und obwohl es eigentlich relativ kühl war, wollte Senta unbedingt da rein und war da gar nicht mehr so schnell heraus zu bekommen:

"So, fertig, wir können weiter":

Nach dieser Weggabelung waren wir schon fast wieder am Parkplatz, .....

....aber dann kam diese wunderschöne Brücke und dort gab es natürlich eine weitere Fotosession:

Zunächst posierte Senta ganz lieb und geduldig...

...auch die "ich-renne-auf-dich-zu-Fotos" hat sie mehrfach engagiert mitgemacht.

Als sie sich aber nochmals setzen sollte, fing sie an, lauthals zu protestieren....

....rannte auf mich zu....

....sah dabei schon fast etwas gefährlich aus, aber statt mich aufzufressen, wollte sie meine Leckerchentasche plündern....

.....und wieder ab ins Wasser, was sie von einer weiteren Fotosession hielt, zeigte sie mir nun ganz deutlich -g-

Ich konnte aber trotzdem noch ein schönes Rennfoto einfangen.

Am Ausgangspunkt angekommen, war da immer noch der Storch: